Vom 26. August bis zum 27. September 2019 stellt das Studierendenwerk Mannheim Notquartiere zur Verfügung. Die insgesamt 16 Plätze sind einfach ausgestattet und gut mit dem ÖPNV zu erreichen. Pro Raum gibt es eine Toilette mit Waschbecken und Dusche. Schlafsack und Isomatte sind selbst mitzubringen. Die Belegung erfolgt getrennt nach männlich (1) und weiblich (2) mit jeweils maximal 8 Personen pro Raum. Erstsemester, die nicht auf Anhieb einen Platz in einem der Wohnhäuser erhalten haben und denen keine alternative Unterkunft zur Verfügung steht, können sich für die Notunterkunft in den Hausmeisterbüros anmelden.
Bei der Anmeldung bitte gleich Zulassungsbescheid oder Immatrikulationsbescheinigung sowie den Ausweis mitbringen - sonst können wir keinen Schlafplatz vergeben!
11,00 EUR für die erste Nacht, 6,00 EUR für die folgenden Nächte. Die Bezahlung erfolgt jeweils im Voraus. Für den Schlüssel ist eine Kaution von 40,00 EUR zu hinterlegen, die bei Rückgabe erstattet wird.
Wertsachen sollten in Schließfächern am Bahnhof untergebracht werden! Bitte nimm ins Notquartier nur die Dinge mit, die du dringend zum Übernachten benötigst. Das Studierendenwerk Mannheim übernimmt keine Haftung für Wertgegenstände oder sonstiges Eigentum.
Es können maximal 7 Nächte im Voraus gebucht werden, eine Verlängerung ist aber möglich, wenn die Quartiere nicht ausgebucht sind. Wer verlängern möchte, muss dies spätestens einen Tag vor Ablauf seiner gebuchten Zeit tun, sonst wird der Schlafplatz anderweitig vergeben.
Nach der letzten gebuchten Nacht müssen die Schlüssel Mo - Do in der Zeit von 13.00 - 15.00 Uhr, Fr von 10:00 - 12:00 Uhr, im Hausmeisterbüro des Notquartiers zurückgegeben werden. Werden die Schlüssel später zurückgegeben, muss eine weitere Nacht bezahlt werden. Schlüssel dürfen nicht an andere Personen weitergegeben werden, wer seinen Schlüssel weitergibt, verliert die Kaution.
Ein Klick auf www.stw-ma.de/privatzimmer (Privatzimmerbörse des Studierendenwerks) empfiehlt sich ebenso wie der Blick in die regionalen Tageszeitungen (Mannheimer Morgen, Die Rheinpfalz, Rhein-Neckar-Zeitung).
Noch ein Tipp: In der Metropolregion ist auch das Umland (Ludwigshafen, Frankenthal, Lampertheim etc.) per ÖPNV sehr gut an den Studienstandort Mannheim angebunden. Es kann sich bei der Zimmersuche also durchaus lohnen, den Radius etwas weiter zu ziehen.